Sagen und Denken
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Offensichtlich
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Ausgebrannt
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Endlich mal wieder eine Band, die was zu sagen hat und kompromisslos ihr Ding macht! Das dachte sich wohl auch Alexander Hacke von den Einstützenden Neubauten, mit dem zusammen im Herbst die nächste Single erscheint.
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PRESSE:
Nachtrag: Die KN berichtet zum Konzert im Medusa
„Mischung aus Konsequenz und Wahnsinn. Safi brechen auf Janus mit Konventionen, dekonstruieren Schemata und zwingen zum Umdenken.“
„Schon der Versuch einer Kategorisierung muss unvollständig bleiben. So ungemütlich Janus auch ist, es lässt nicht kalt.“
„Wütend apokalyptischer Chanson.“
„Safi ist tonaler Ausnahmezustand. Mehr Intensität auf den Punkt geht nicht. Was hier entsteht, entwickelt
sich aus Notwendigkeit aus sich selbst heraus. So ein Monster ist kaum greif- oder definierbar.“
„Wie eine Operation am offenen Herzen. Eine Schönheit, wie sie nur nach schlimmsten Stürmen möglich ist.“
„ Janus – Was war das denn gerade?“
„ Zu kreischenden Feedbacks und martialischen Drums zerplatzt die Blase gutbürgerlicher Bravheit wie eine Glühbirne. Klaustrophobisches Kammerspiel, verstörend wie betörend.“
„Songs voller Wut und Leidenschaft … gekrönt von einer Stimme, die mal nach Reibeisen und mal nach
Oper klingt. Ein lautes Rätsel.“
„Safi singt, brüllt, schreit sich den Weg frei, kraftvoll und wandelbar, bedrückend und kreischend, röhrend,
flüsternd. Janus strotzt an allen Ecken und Enden vor Kraft.“
„Hysterie! Zerstörung! Großartig! Janus ist klug, kaputt und unverkopft, hysterisch, verspielt und politisch,
völlig unpeinlich und sehr, sehr gut.“
„Großartige Texte, hintergründig und doppeldeutig. Hammeralbum, laut, schräg, fordernd, reich an Ideen,
kann gnadenlos süchtig machen. Eine Stimme wie eine Waffe.“
„Die Band liefert Krach zum Quadrat. Ein Metaphern-Stakkato. Bauchmusik, die sich auf Platte nicht
weghört, dafür aber im Kopf bleibt. Lange.“
„Das ist blanker Zorn und pure Gesellschaftskritik, mit viel Herz, aber auch Erbarmungslosigkeit.
Ein Konzeptalbum allererster Sahne.“
„Klingt, als hätte man Nena nach einem Heroinentzug in ein Studio mit Steve Albini verfrachtet. Und das ist,
mit Verlaub, verdammt großartig. Mit einer Wucht, die sprachlos macht.“
„Himmel, ist das laut hier!“
„Kaputter Bastard.“
„SAFI ist laut, punkig, intelligent und ein Kunstwerk für sich. Strapazierend schön ist das.“
„SAFI liefert mit „Janus“ ein beeindruckendes, musikalisches Krachexperiment ab, welches mit seiner
nachhaltigen Dringlichkeit süchtig macht. Es bringt einen um den Verstand.“
„Ein Wahnsinnsritt auf der Rasierklinge.“
„Es fordert Aufmerksamkeit, es beißt, es kratzt, es schreit – es wird eine wilde Fahrt zwischen Schmerz und Schönheit. Ein großartig, eigenständiges Album, das erobert werden will und erobern kann.“
„Beste Voraussetzungen, um das System unbemerkt zu infiltrieren. Passt nicht, verkantet, fordert – brachial,
sinister, ausladend, klaustrophobisch, kammerspielartig.“
„Wir wollen dieses Album hören!“
„Was für eine Stimme – rau, tief, rotzig. Was für eine Attitüde – Aufstand, Rebellion, Punk. Großartig!“
„Multiple Klangbildhauerei. Performer mit Haltung.“
ALEXANDER HACKE (EINSTÜRZENDE NEUBAUTEN)
„Uff.“
„ ein ausgelassener Veitstanz, der mit ausgesuchter Widerspenstigkeit immer wieder vor den Kopf stößt.“
„Industrielle Kunst mit DIY-Ethos und lyrischer Sinnsuche – ein kathartisches, mutiges Happening.“
„Eine zur Geisterbahn umgemodelte Achterbahn, die einfach nicht mehr stillstehen möchte.“